| Hirnforscher Prof. Dr. Gerald HütherWas machen die Coronamassnahmen mit unseren Kindern?Ein Statement von Prof. Hüther
 https://www.youtube.com/watch?v=fBIKBgFfhBg
   
 29.11.2013 Langzeitstudie zeigt Wirksamkeit der klassischen homöopathischen 
                    Behandlung von AD(H)S bei Kindern
Philipp Kressirer Kommunikation und MedienKlinikum der Universität München
 74 Prozent der behandelten Patienten profitieren davon 
                    auch noch nach zehn Jahren. Er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt auf dem 
                    Stuhle hin und her
" Der schon vor fast 170 Jahren 
                    vom Kinderarzt Heinrich Hoffmann in seinem Buch "Struwwelpeter" 
                    skizzierte "Zappelphilipp" hätte heutzutage 
                    sehr wahrscheinlich die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom 
                    erhalten. Tatsächlich ist das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom 
                    mit und ohne Hyperaktivität die häufigste psychiatrische 
                    Erkrankung im Kindesalter: Allein in Deutschland leiden etwa 
                    fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen drei 
                    und 17 Jahren daran - Tendenz steigend.  Die konventionelle Therapie setzt in vielen Fällen auf 
                    eine Behandlung mit Psychostimulanzien (z.B. Methylphenidat). 
                    Demgegenüber belegt die 2005 im European Journal of Pediatrics 
                    veröffentlichte doppelblinde, placebo-kontrollierte Crossover 
                    Studie des Instituts für Komplementärmedizin und 
                    der Kinder-Neurologie und Neuropsychologieder Kinderkliniken 
                    des Inselspitals an der Universität Bern, dass die homöopathische 
                    Einzelmitteltherapie eine effektive, nebenwirkungsarme Alternative 
                    zur pharmakologischen Therapie ist. Dass der Behandlungserfolg 
                    nachhaltig ist, zeigt nun das Ergebnis einer Langzeituntersuchung: 
                    74 Prozent der damals behandelten Kinder kommen auch zehn 
                    Jahre später ohne die Einnahme von chemischen Psychostimulanzien 
                    aus. Einigen geht es heute so gut, dass auch eine Fortführung 
                    der homöopathischen Behandlung nicht mehr nötig 
                    ist. Einzelheiten der 10-Jahres-Studie erläutert Dr. med. 
                    Klaus von Ammon vom IKOM der Universität Bern auf dem 
                    diesjährigen Internationalen Symposium "Homöopathie 
                    in Klinik, Praxis und Forschung", das am 30. November 
                    im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Universitätskinderklinik 
                    der LMU München, stattfindet. Ergänzt wird der Bericht 
                    über die ermutigenden Langzeit-Ergebnisse durch den Vortrag 
                    und ein Seminar des Schweizer Arztes Dr. med. Heiner Frei 
                    (Laupen bei Bern), der die Kinder der Studie homöopathisch 
                    behandelt hat und darüber referiert, wie mit der Polaritätsanalyse 
                    die gerade bei AD(H)S nicht immer einfache Arzneimittelfindung 
                    optimiert werden kann.  
 Wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit der 
                    Homöopathie Mit freundlicher Genehmigung vom Vorstand des 
                    Homöopathie Forums Die deutsche Biochemikerin und Homöopathin 
                    Dr. Karin Lenger konnte das Wirkprinzip homöopathischer 
                    Heilmittel wissenschaftlich beweisen.  Statt des Versuchs, Moleküle der Ausgangssubstanz im 
                    verdünnten Heilmittel nachzuweisen, schlug sie einen 
                    anderen Weg ein. Ausgehend von der Tatsache, dass lebende Organismen Biophotonen 
                     also Licht - abstrahlen, stellte sie fest, dass vor 
                    allem hochpotenzierte Homöopathika ebenfalls Photonen 
                    abstrahlen. Nach dem Resonanzprinzip wirken sie auf die Körperzellen, 
                    die mittels Photonen miteinander kommunizieren, und bringen 
                    ein bei Krankheit vorliegendes Ungleichgewicht der Lichtteilchen 
                    im Körper wieder in Balance.  Download:
Homöopathie 
                    wirkt  
 Anwenderbündnis zum Erhalt homöopathischer 
                    Arzneimittel Politik ist das Bohren dicker Bretter 
                    mit Geduld und Augenmaß. (Max Weber) Mehr zu diesem Thema: www.aeha-buendnis.de
 
 Nobelpreisträger entdeckt wissenschaftliche Grundlage 
                    der Homöopathie von Tony Isaacs/12.10.10 Während die Britische Medizinische Vereinigung (BMA) 
                    ein Ende der finanziellen Förderung der Homöopathie 
                    fordert und Kritiker sie als »ausgemachten Unsinn« 
                    verunglimpfen, machte ein Nobelpreisträger eine Entdeckung, 
                    die möglicherweise auf die wissenschaftliche Grundlage 
                    der Homöopathie verweist. Im Juli schockierte der französische 
                    Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier seine Nobelpreis-Kollegen 
                    und das medizinische Establishment mit der Eröffnung, 
                    er habe entdeckt, Wasser verfüge über eine Art »Gedächtnis«, 
                    das auch noch nach vielen Verdünnungen vorhanden sei.mehr 
 Methode, Polemik oder doch nur das politische 
                    Sommerloch?
Spiegel 28/2010Story Der große Schüttelfrust zum Titelthema 
                    Homöopathie. Die große Illusion
Wenn es nicht so traurig wäre könnte 
                    man fast darüber lachen was Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach, 
                    gesundheitspolitischer Sprecher der SPD, von den Krankenkassen 
                    fordert.  Ein Verbot der Erstattung einer homöopathischen 
                    Behandlung.Es wird in einer extrem vereinfachten und pauschalisierenden 
                    Form die Wirksamkeit und der Nutzen der Homöopathie bestritten. 
                    Hier 
                    kommen Sie auf den Spiegel online Artikel.Dieser Artikel betreibt nur Polemik und lenkt vom eigentlichen 
                    Kern der Sache ab, nämlich den Kostensteigerungen im 
                    Gesundheitswesen. Bisher waren Spiegelartikel von einer gewissen 
                    journalistischen Seriosität geprägt. Dies vermisst 
                    man hier auf äußerst schmerzliche Art und Weise. 
                    Er ist lobbyistisch, unsachlich und lässt jegliche Wissenschaftlichkeit 
                    vermissen.
 Wir unterstützen in vollstem Umfang die 
                    hier angeführten Stellungnahmen der Karl 
                    und Veronica Carstens-Stiftung , der großen Homöopathie-Dachverbände 
                    BKHD und VKHD, die einen gemeinsamen Brief 
                    an die Chefredaktion Spiegel verfasst haben. Auch der Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte 
                    hat eine Pressemitteilung 
                    verfasst und einen offenen 
                    Brief an Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach.
 Die unterlegten Abschnitte können Sie selbstverständlich 
                    herunterladen und gerne weitergeben.
 Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne 
                    zur Verfügung
 
 "Schweine-Grippe" - ein aktueller Impfbericht 
                    aus Schweden vom 23.10.09 
 Die "Schweine-Grippe" - für die meisten harmlos, 
                    für einige lukrativDie Pressestelle des Deutschen Zentral Vereins homöopathischer 
                    Ärzte (DZVhÄ) hat dazu eine Stellungnahme herausgegeben 
                    (ein Auszug daraus von Christoph Trapp)Berlin, 6. August 2009. Am 24. Juli bestellte das Thüringer 
                    Gesundheitsministerium stellvertretend für alle Bundesländer 
                    50Millionen Impfdosen beim britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline 
                     über die Finanzierung der Kosten in Höhe 
                    von 700 Millionen Euro debattieren gegenwärtig Gesundheitspolitiker 
                    und Krankenkassen.
 Zusätzlich sicherten sich die Bundesländer Optionen 
                    auf weitere 160 Millionen Impfdosen bei weiteren Herstellern, 
                    Gesamtkosten laut Ministerium insgesamt zwei Milliarden Euro. 
                   Die Krankenkassen drohen mit Beitragserhöhungen.  Im Eilverfahren werden die neuen Impfstoffe in der EU zugelassen. 
                    Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der 
                    deutschen Bevölkerung, sagte Wolfgang Becker-Brüser, 
                    Herausgeber des `Arznei-Telegramms´, dem Magazin `Der 
                    Spiegel´. In einem Zulassungsbescheid der europäischen 
                    Arzneimittelbehörde heißt es, "dass es nach 
                    dem gegenwärtigen Kenntnisstand keine umfassende Auskunft 
                    über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels 
                    bei normaler Anwendung geben kann".  Curt Kösters, 1. Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins 
                    homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) kritisiert die 
                    Panikmache, die derzeit mit dem Thema Schweinegrippe betrieben 
                    wird, trotz des in allen betroffenen EU-Ländern bislang 
                    fast ausnahmslos milden Verlaufes der Erkrankung. Weltweit sind nach Angaben der WHO bisher etwa 150.000 Menschen 
                    an dem neuen Influenza-Virus erkrankt. Rund 800 Menschen seien 
                    an der Erkrankung verstorben, überwiegend Patienten mit 
                    schweren Vorerkrankungen. Das entspricht einer Sterblichkeit 
                    von etwa 0,5 %. (Zum Vergleich: Im Winter 2002/03 gab es nach 
                    Angaben des Robert-Koch-Instituts allein in Deutschland 5 
                    Millionen Infizierte und 16.000 bis 20.000 Todesfälle, 
                    die auf eine Influenza zurückzuführen sind. Das 
                    entspricht einer Sterblichkeit von 0,3 bis 0,4 %). Nichtsdestotrotz 
                    hielt es die WHO für erforderlich am 11. Juni dieses 
                    Jahres die Pandemie-Stufe 6 (die höchste Alarm-Stufe) 
                    auszurufen. Damit das überhaupt möglich war, passte 
                    die WHO im Mai dieses Jahres eigens die Definition einer Pandemie 
                    an. Das bisher erforderliche Kriterium Gefährlichkeit 
                    der Erkrankung wurde gestrichen. Curt Kösters fragt sich, 
                    was für eine Pandemie-Stufe bei einer echten Seuche 
                    ausgerufen wird? Hat man keine Angst, dass es niemand mehr 
                    glaubt, wenn es wirklich einmal ernst wird? Seit Jahren stellen unabhängige Experten die wissenschaftliche 
                    Grundlage von Grippeschutzimpfungen und antiviralen Medikamenten 
                    gegen die Grippe zunehmend in Frage. Vor allem der Influenza-Experte 
                    Tom Jefferson vom renommierten Cochrane Institut hatte mehrfach 
                    vernichtende Urteile sowohl über die Grippeimpfung als 
                    auch über Grippemedikamente gefällt: Keine der Maßnahmen 
                    sei in seiner Wirkung gesichert, ein positiver Einfluss auf 
                    die Sterblichkeit der Patienten sei nicht nachzuweisen. Die 
                    Gewinne seien aber riesig, und so sei der Druck der Industrie 
                    gerade in diesem Bereich immens. Laut Jefferson werde die 
                    Gefahr der Schweinegrippe völlig überschätzt, 
                    es werde aber bewusst Panik geschürt, denn damit lasse 
                    sich viel Geld verdienen. Tatsächlich konnten Roche, 
                    GlaxoSmithKline und Baxter in den letzten Wochen große 
                    Gewinne an den Börsen verbuchen.  Im Zug der Panikmache rund um die Schweinegrippe wurde eine 
                    Apotheke in England öffentlich angeprangert, weil sie 
                    einem Patienten ein homöopathisches Mittel gegen Schweinegrippe 
                    aushändigte.  Eine ausführliche Stellungnahme des Vereins Ärzte 
                    für Individuelle Impfentscheidung e.V. befindet 
                    sich auf der Webseite www.individuelle-impfentscheidung.de. 
                    Der Verein sammelt seit vielen Jahren Informationen zu Impfthemen 
                    um Patienten eine begründete Entscheidung bei einzelnen 
                    Impfungen zu erleichtern.
 
 Grippe-Impfung - Nur gut für's Geschäft? Einige kritische Stellungnahmen:" 
                    Ärzte für individuelle Impfentscheidungen e.V. 
 " 
                    Impf-info.de"
 "Schweinegrippe 
                    alles im Griff?" ZDF Frontal21 Kritik an Schweinegrippeimpfung  Da unser Anliegen Gesundheit ist, sollten wir diese wichtige 
                    Information weiter empfehen:   Der Herausgeber des "arznei-telgramms" Wolfgang 
                    Becker-Brüser hat in einem Interview mit Frontal21 (ZDF) 
                    am 25.08.2009 die von der Bundesregierung beschlossene Massenimpfung 
                    scharf kritisiert. Das Interview wurde vom ZDF freundlicherweise 
                    online zur Verfügung gestellt:  http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/825702?inPopup=true 
 Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gefährlich? 
                  " 
                    Wissenschaftler/innen fordern Neubewertung der HPV-Impfung 
                    (gegen Gebärmutterhalskrebs) und ein Ende der irreführenden 
                    Informationen" (PDF-Datei)
 " 
                    Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft"
 HPV-Impfung steht im Verdacht entzündliche Erkrankungen 
                    des ZNS u.a. Multiple Sklerose auszulösen
 
 
 HPV-Impfung"Die Impfung bietet keinen generellen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs."
Der Bundesverband der Frauengesundheitszentren, zahlreiche 
                    Gesundheitsorganisationen und Ärzte- und Patientenverbände 
                    haben sich in einer Erklärung gegen den Impfstoff Gardasil® 
                    (Sanofi Pasteur MSD) ausgesprochen, der als "Impfung 
                    gegen Krebs" beworben wird. In der Erklärung, die 
                    auch vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte 
                    (DZVhÄ) unterstützt wird, heißt es (Auszug): 
                    "Diese pauschalisierte Aussage ist irreführend und 
                    entspricht so nicht der Wahrheit, denn es gibt keine Impfung 
                    gegen Krebs. Richtig ist: Die Impfung wirkt präventiv 
                    gegen die Humanen Papilloma Viren (HPV) 6, 11, 16 und 18. 
                    Von diesen sind die Virustypen 16 und 18 nach heutigem Wissen 
                    für ca. 70 Prozent aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen 
                    mitverantwortlich. Doch es gibt mindestens elf weitere HPV-Typen, 
                    die ebenfalls an der Entstehung dieses Krebses beteiligt sein 
                    können. Die Impfung bietet keinen generellen Schutz vor 
                    Gebärmutterhalskrebs. Nur 3,16 Prozent aller Krebsneuerkrankungen 
                    und 1,8 Prozent aller Krebstodesfälle von Frauen in Deutschland 
                    gehen auf ihn zurück. Und diese wären auch ohne 
                    Impfung größtenteils vermeidbar gewesen. Belege, 
                    dass durch die Impfung die Rate an Gebärmutterhalskrebs 
                    wirklich gesenkt wird, gibt es bisher nicht. Wie auch? Die 
                    zu Grunde liegenden Studien laufen erst seit fünf Jahren. 
                    Und so schnell entwickelt sich kein Krebs am Gebärmutterhals. Ob die Impfwirkung fünf Jahre oder länger anhält, 
                    weiß heute niemand.""Als Gardasil auf den Markt kam, waren die beiden entscheidenden 
                    Untersuchungen zur Wirksamkeit noch nicht einmal abgeschlossen, 
                    die Zulassung des Impfstoffs erfolgte auf sehr schmaler Wissensbasis", 
                    urteilt der Pharmazeut Wolfgang Becker-Brüser in dem 
                    pharmaunabhängigen Verbrauchermagazin Gute Pillen - Schlechte 
                    Pillen. So schnell wie selten zuvor hatte die Ständige 
                    Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut die Impfung 
                    im März 2007 in den Impfkalender aufgenommen, damit wurde 
                    Gardasil zur Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenkassen.
 Der Impfstoff ist mit 465 Euro pro Impfling einer der teuersten 
                    überhaupt.
 "Für sein besonderes Engagement zur Förderung 
                    des Impfgedankens", erhielt Heinz-Josef Schmitt, da noch 
                    Vorsitzender der Stiko, vier Monate vor der Markteinführung 
                    von Gardasil einen mit 10.000 Euro dotierten Preis. Verliehen 
                    von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin, 
                    finanziert vom Gardasil-Hersteller Sanofi. Inzwischen hat 
                    Schmitt die Stiko verlassen und arbeitet in der Impfstoffsparte 
                    von Novartis.
 DZVhÄ 12.2007 
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